Markus

Veröffentlicht: 8. Oktober 2014 in Allgemein

Ich muss jeden Morgen zwanzig Minuten Bus fahren um zur Schule zu kommen. Dieselben zwanzig Minuten dann am Nachmittag oder Abend wieder zurück. Jeden Tag. Ich bin dem Busfahren gegenüber nicht abgeneigt. Ich bin dann die Person, die sich mit dem Notizblock ihren Sitz verkriecht um nur ab und zu über den Rand den anderen Passagieren musternde Blicke zuzuwerfen. Ich bin nicht die Einzige, die pendelt. Über die Wochen lernt man die Leute erstaunlich gut kennen. Oder zumindest den Teil ihres Lebens, den sie jeden Tag im Bus verbringen. Und das ist erstaunlich viel.
Beginnen wir mit Markus – der ist gerade so schön in meinem Blickfeld. Markus ist so um die dreissig und arbeitet in einem Büro. Oder in der Bank. Auf jeden Fall an einem Ort, der sich für wichtig genug hält, seine Angestellten Anzug tragen zu lassen. Die Farbe seiner Kravatte sagt alles über seinen aktuellen Gemütszustand aus. Sie ist meist dunkel und schlicht. Nur manchmal schleicht sich ein Muster hinein, aber auch nur ganz leise und heimlich. Markus führt ein stilles Leben in einer kleinen Wohnung, die er mietet. Mit Hund. Mehr braucht er nicht. Jeden Morgen hat er seinen Becher Kaffee, den er genau in der Zeit die er im Bus verbringt leertrinkt.
Im Bus steht er lieber. Hört Musik. Mit der einen Hand hält er sich fest, die andere führt in regelmässigen Abständen das langsam abkühlende Getränk zum Mund.
Markus ist alles was man als normal bezeichnen kann. Durchschnittlich gross, dunkle Haare, nicht besonders lang. Besitzer eines iPhone der letzten Generation mit kleinem Riss im Display der nicht sonderlich stört jedoch von der Unvorsichtigkeit des Benutzers zeugt. Reparieren ist zu teuer und beinhaltet zu viel Aufwand. Er hat Freunde, die auch ab und zu auch Bus fahren mit ihm.
Ein nettes kleines Leben. So richtig schön. Nur glücklich ist er damit nicht. Er will eigentlich ganz was anderes. Was genau weiss er noch nicht wirklich. Er weiss nur, dass der tägliche Hundespaziergang nicht genug ist und dass ihn diese eine alte Frau nervt, die immer eine Haltestelle nach ihm einsteigt und ihn auf ihrem Weg zum Sitz am Fenster gegenüber der Türe jedes Mal anrempelt.
Heute Morgen schaut er ihr besonders böse hinterher. Und er fasst einen Entschluss. Den selben Entschluss wie den er schon unzählige Tage zu vor geschlossen hat. Das nächste Mal. Das nächste Mal wird er ihr nicht entschuldigend Platz machen. Er wird ihr seine Meinung sagen. Ja, das wird er. Bestimmt.
Er steigt zwei Haltestellen vor mir aus. Der Becher wird zerdrückt und neben der Wartebank in den überfüllten Abfalleimer geworden. Markus verschwindet um die Ecke, der Bus fährt weiter.
Morgen wird er wieder kommen mit einem neuen Kaffee, der Markus. Ich weiss nicht mal ob er Markus heisst.

Krishna

Vollmond?

Veröffentlicht: 7. Oktober 2014 in Allgemein

Es ist Vollmond, oder? Oder zumindest beinahe. Auf jeden Fall steht er hell und rund über den erleuchteten Häusern, zwischen den Wolken, die ihn umzingeln. Der Bus unter mir wackelt, während ich diesen Text in meinen Laptop tippe. Wir brauchten ihn in der Schule, für Physik. Wieso weiss ich immer noch nicht. Der Bus ist beinahe leer. Obwohl es erst kurz nach acht ist. Laut der Uhr auf meinem Bildschirm genau 20:04. Er rumpelt eine Strasse hinauf und meine Finger finden die Tasten beinahe nicht. Er ist schon schön, der Mond. Gross, rund und einsam scheint er m Himmel. Während hier ein Bus durch eine schweizer Ortschaft fährt, einer unter vielen. Sich seiner Geschwindigkeit in der er die Passagiere von einem Ort zum anderen bringt nicht bewusst. Der Weg ist ihm nicht wichtig. Ihm nicht und den Leuten hier drin auch nicht. Die Zeit im Bus streicht vorbei, ohne dass sie jemand beachtet. Es ist allen egal, dass sie verloren geht. Nur das Ankommen in der frischen Nachtluft ist wichtig. Noch ist es noch nicht kalt genug um sich vor ihr zu fürchten. Noch schmeichelt sie angenehm durch die Haare, wenn man durch die warm erleuchteten Strassen geht. Das Licht hängt still von den Laternen herunter und beobachtet die Passanten, ohne selbst wirklich angeschaut zu werden. Nur wenn es nicht da ist, wird ein Gedanke daran verschwendet es bemüht zurückzuholen. Und so driftet es dahin wie meine Worte. Beginnen mit dem Mond und verlieren sich im Wind der Nacht. Und das alles während wir von Autos überholt weden und der Bus unter meiner Tastatur dahinrumpelt.

Gute Nacht,

Krishna

Alleine.

Veröffentlicht: 2. Oktober 2014 in Allgemein
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Manchmal fühle ich mich alleine. Ich sitze in meinem Zimmer, am Computer und tippe sinnlose Worte in die Tastatur. Der Computer summt leise. Die Heizung summt mit. Sonst ist es still. Obwohl es erst kurz nach acht ist. Still und allein. Und einen Sinn hat doch nichts.
Ich weiss jetzt schon, dass ich morgen um halb sieben aufstehen werde. Ich weiss, dass ich in die Schule gehen werde. Mittagessen. Nach Hause fahren. Erneut Essen. Und zurück in die Stille. Jeden Tag. Immer dasselbe. Und für was das Ganze? Um später einen Job zu finden. Toll. Und dann finde ich einen. Bin ich dann glücklich? Glaubst du das wirklich? Und wo ist dann der Sinn?
Ich trage nichts zu dieser Welt bei, bedeute kaum jemandem viel. Doch auch niemandem wenig genug um mich zu bemerken. Ich drifte dahin, ohne dass jemand mich sieht. Unsichtbar in der Masse.
Dann schaue ich einen Film und Freue mich über die Wichtigkeit der Figuren in ihrem Leben, das so anders ist. Dann schreibe ich und stelle mir vor ein Buch zu veröffentlichen, an dem dann andere Freude haben werden. Dann fülle ich die Stille mit Hass, Wut, Trauer oder sogar Freude, leeres Lachen nur um das Nichts zu vertreiben. Denn der Film ist nach zwei Stunden auch vorbei und das Buch wird nie geschrieben sein.
Für was bin ich hier? Für meine Mutter. Für meine Katze. Für mein nettes kleines Leben, dessen Sinn mir gerade entflieht. Und doch mache ich nichts damit. Verbringe die Stunden damit videos auf youtube zu schauen und durch endlose Tumblr-blogs zu scrollen. Was soll ich auch damit tun? Mir Freunde suchen und Eis essen gehen? Funktioniert aus Erfahrung nicht wirklich.
Wie schaffst du das? Wie schaffst du das die Sinnlosigkeit von allem zu vergessen, dass die Stille nicht mal hier ist? Gibt es bei dir diese Momente nicht? Die Momente, in denen du alleine bis. So unendlich alleine mit nichts als dem langsam vortschreitenden Rythmus der Zeit.
Und doch… Und doch hängen wir alle so sehr an diesem Leben. Ja, ich auch. Was will ich denn sonst? Die Filme bleiben in ihrer eigenen erfundenen Welt. Und mehr gibt es nicht. Nur die Stille. Das ist alles was du hast. Sonst nichts. Ausser das leise Summen und Blinken des Computers. Die leisen Geräusche die die Tastatur macht, wenn ein Finger sich auf eine Taste niederlässt, sie drückt, nur um zur nächsten zu schnellen. Ein Buchstabe erscheint. Und noch einer. Immer weiter. Bis ein ganzes Wort da steht, das Sinn ergibt. Ein zweites. Ein Satz. Und noch einer. Langsam breitet sich ein Text aus, über der Seite. Auf dem Bildschirm. Und wenigstens die Worte durchbrechen die Sinnlosigkeit. Das ist wohl alles was noch bleibt. Doch macht die Leere wirklich plötzlich einen Sinn wenn man sie aufschreibt?

Krish

Mathe

Veröffentlicht: 30. September 2014 in Allgemein
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mathe

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Veröffentlicht: 29. September 2014 in Allgemein
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Gehst du auch manchmal mit Kopfhörern durch die Stadt ohne Musik zu hören?
Klingen dann die Lieder trotzdem in deinem Kopf?
Oder hörst du doch nur der Stille zu?
Merkst du es nichtmal?
Fühlst du dich dann komisch, wenn du es bemerkst?
Schaust um dich?
Ob es auch niemand bemerkt?
Sich im geheimen lustig über dich macht?
Über dich in sich hineinlacht?
Sich an dir amüsiert?
Oder ist es dir einfach egal?
Machst du es aus Trotz?
Beachten dich die Leute weniger als sonst?
Weil sie denken, dass du beschäftigt bist?
Dich von ihnen verkriechst?
Deine Musik wichtiger ist als sie?
Sind sie nicht genau gleich auf sich selbst konzentriert?
Wie sonst auch immer?
Kommst du dir nicht blöd vor?
Einfach so mit Kopfhörern ohne Musik?
Das ist doch ihr einziger Sinn, oder?
Ach, du willst dir die Ohren warm halten?
Wieso überhaupt?
Wieso spielst du keine Musik ab?
Hast du telefoniert?
Und dann vergessen wieder auf play zu drücken?
Willst du Akku sparen?
Einen Grund haben, alleine zu sein?
Bist du traurig?
Traurig darüber, dass die Leute sich genau gleich verhalten?
Gehen sie sonst nicht auch einfach weiter?
Beachten sie dich sonst auch nicht?
Und du?
Gehst du ihnen jetzt nicht auch aus wem Weg?
Du, mit deiner Stille?
Kopfhörer an und keine Musik hören. So ein Quatsch. Hör doch einfach auf damit.

Herbst.

Veröffentlicht: 28. September 2014 in Allgemein
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Nein, ich bin nicht immer nur frustriert. Auch wenn das manchmal so scheint.

Herbst. Es ist Herbst und die Blätter fliegen. Fallen durch die Luft von Windstössen hin und her gewirbelt, erreichen schlussendlich doch unabwendbar den Boden. Nur manche. die setzen sich auf die Parkbank nieder. Und manche, manche ganz gewitzte, die setzen sich auf den Hut der alten Dame dort drüben und lassen sich herumführen von der unwissenden Trägerin.
Dann gibt es diese Ehepaare die auch auf Parkbänken sitzen, die Blätter beiseite wischen. Sie sind auch in Gruppen anzutreffen wie die vier Rentner auf der Parkbank dort drüben. Aus keinem besonderem Grund, sitzen und schauen dem Leben zu. Dem Leben das mit kleinen Kindern an der Hand vorbeispaziert. Sprechen tun sie auch, über die Kuriositäten die es so bringt, das Leben mit seinem Herbst und die sie alle schon erlebt haben. Und ein Witz erzählt er auch und den bringt die Dame zum lächeln im Vorübergehen mit ihrem Blatt auf dem Hut.
Auf der Parkbank dort drüben lachen auch die anderen, die Blätter mit. Auch wenn sie stumm am Boden liegen. Nur der eine Herr am Rande lacht nicht wirklich. Vielleicht im Inneren, doch seine Gedanken schauen den Blättern zu wie sie da am Boden liegen und er seufzt tief mit schwerem Herzen der Schönheit entgegen. Neben ihm fällt ein Blatt zur Erde, alt und verlebt wie seine eigenen Falten, die Falten die er in so vielen Herbsten in sich hineingelebt hat. Und das hat er, gelebt, gelebt… nicht mehr? Noch ist der Winter nicht hier, noch ist Herbst, die schönste Zeit. Doch bald, bald werden die Blätter gefallen sein und so seufzt er in sich rein, wendet den Kopf zu den Augen der anderen drei die immer noch schmunzeln über kurze Rücke.
Und gelebt haben auch die Stimmen so runzlig wie die Blätter und stehen sie doch noch in einer ganz anderen Pracht, wie die Birken um sie herum, selbst noch fast grün. Doch auch in ihren äussersten Ästen spüren sie den September und der Oktober naht, naht im Nebel der sich a Morgen über die Strasse legt und sich um die Sonne hüllt, den Hauch vor dem Mund am frühen Abend wenn man sich die Hände reibt und fröstelnd von einem Bein aufs andere tritt, darauf wartet vom Liebsten in das Kaffee eingeladen werden und die Wärme der heissen Schokolade zu spüren, die fallenden Blätter zu beobachten, tanzen zu wollen im Wirbel des Sonnenlichts das nun behutsam wärmt, keinen Schweiss mehr treibt. Mit den Blättern ihr Spiel tanzt, über die Dächer funkelt. Durch das Leben schweben, eine kalte Nasenspitze spüren, Klarheit durch die Lunge atmen, Freiheit leben. Rennen, laufen, rufen und dann doch in die dankbare Wärme der Wohnung voller glücklichem Geruch von Nachmittag. Die klammen Finger auftauen, ein Buch weiterlesen. Froh darüber, dass die Blätter doch nur vor dem Fenster fallen.

Manchmal…

Veröffentlicht: 24. September 2014 in Allgemein
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smiley

Fünf Minuten Stille.

Veröffentlicht: 24. September 2014 in Allgemein
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Sechs Uhr Morgens. In fünf Minuten wird mein Wecker gehen. In fünf Minuten wird meine Mutter aufstehen und im Bad verschwinden um gleich auszusehen wie vorher. In fünf Minuten beginnt alles wieder von vorne. Doch jetzt noch nicht. Noch schläft der Tag. Noch ist erst die Katze wach und will trotzdem Futter. Stille. Fünf Minuten Ruhe. In der Zwschichenwelt der Dämmerung. Weg von Zeit und Verpflichtungen. Es ist schon hell, doch die Sonne ist noch nicht da. Auch vor dem Fenster reibt sich die Welt erst verschlafen die Augen. Und ich sitze hier und warte den Moment ab in dem mein Handywecker losgeht. Unten höre ich die Tür zum Bad. Fällt hinter meiner Mutter ins Schloss, Wasser fliesst, Highwa to Hell dröhnt durch mein Zimmer. Die fünf MInuten sind vorbei. Vorüber. Vergessen. Niemand wird sich mehr um sie kümmern, niemand wird daran denken, dass sie überhaupt existierten. Ich stelle den Wecker auf schlummern und merke wie ich verdammt hunger hab. Guten Morgen.

Krish,

Ich musste zum gesterh Zahnarzt.. Mein Notizbuch ist voll mit solchen Einträgen. Ich habe es immer dabei, schreibe, wenn ich den Rest der Welt nicht ertragen kann. Ich beobachte gerne Leute um ich herum, denke mir ihre Geschichten aus. Ich will nichts wissen wie es wirklich ist, mit ihnen reden oder so was. Ich mag es einfach sie zu beobachten.

Samstag Nachmittags. Ich muss in die Stadt. Zahnarzt. Also gehe ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach: Leute beobachten. Es sind nicht dieselben wie unter der Woche. Die Samstagsfahrer sind anders. Diese hier sind gemütliches und gesprächiger. Bersonders die Rentnerehepaare die ja ausgerechnet dann wenn alle anderen auch Zeit haben ihre Ausflüge machen müssen. Na ja, von mir aus. Wenn sie Gesellschaft brauchen. Eines dieser sitzt gerade vor mir und unterhält sich über Kartoffeln. Wieso auch immer.
Doch dann gibt es auch noch die Einzelfahrer. Eine davon, ebenfalls der älteren Generation sitzt auf der anderen Seite des Ganges am Fenster und mischt sich immer mal wieder in das Landschaftsgespräch der Freundinen (auch ü60) hinter ihr ein. Ja, wie sich alles verändert hat. Und früher, ja, früher da gab es nicht vo viele Busse. Ja, da musste man noch zu Fuss gehen. Die alte Landstrasse, ja, die… Veränderung ist immer das Lieblingsthema. Wird der guten alten Zeit nachgetrauert? Oder ist man dankbar für die Erneueringen? Meistens nicht. Obwohl man schlussendlich selbst daran schuld ist. Veränderungen werden von Menschen gemacht, von den gleichen, die sich dann in höherem Alter darüber beklagen.
Wie auch immer, die Frau spricht nicht mehr mit den Damen hinter sich. Jetzt lehnt sie in ihrem Sitz zurück, zufireden darüber den einen Bauernhof, der unterdessen von Wiesen, Strommasten und Einfamilienhäusern umgeben ist, gekannt zu haben und dies mitteilen zu können. Sie schaut nach draussen, nachdenklich, glücklich. Ich nenne sie Margreth. Margreth ist mehrfache Mutter und von zweien ihrer Kindern zur stolzen Grossmutter befördert geworden. Nur der Bruno, der weiss immer noch nicht was er mit seinem Leben soll. Der Bruno hat ihr schon als kleiner Junge Sorgen gemacht. Dafür ist die umso zufriedener mit ihrem Grossmamadasein und allen die nicht Bruno sind und in diese hübsche kleine Bilderbuchwelt passen.

Sie hat sich unterdessen damit abgefunden alt zu sein; obwohl sie sich die Augenbrauen immer noch mit schwartem Kajal nachzieht. Ja, das ist Margreth. Durchaus zufrieden mit ihrem schon ziemlich gelebten Leben. Doch nach Amerika will sie noch immer. Amerika… Nur schon der Klang dieses Wortes; Amerika… Es klingt so volendet, Amerika… Vergeht richtig auf der Zunge: Amerika… Margreth will schon lange nach Amerika… Nur hat sie das nie getraut Heinz zu sagen. Und so vergingen die Jahre. Und jetzt gibt es ihn nicht meht, den Heinz. Der ist jetzt da oben. Ja, Margreth glaubt an Gott. Doch es ist Amerika wo sie ihn will. Amerika…
 Im Bus läuft das radio. Obwohl die meiste Zeit Musik läuft ist das Gespräch der Damen hinter Margreth auf Politik gefallen. Es scheint sie beide jedoch nicht wirklich zu interessieren, abgesehen davon dass sie sowieso nichts nützt. Margreth gibt auch ihren Kommentar ab und zieht ihren Hut an. Nächste Haltestelle Supermarkt. Der Bus hält, Margreth steibt aus. Amerika wird von Tomaten und Zahnpasta verdrängt.

Krishna